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Nach dem Umsetzungs- und Finanzierungsstand der Digitalstrategie mit den 135 Zielvorgaben erkundigt sich die Unionsfraktion in einer Kleinen Anfrage (20/9075). Darin möchten die Abgeordneten unter anderem erfahren, wann die Bundesregierung den Digitalausschuss über den aktuellen Stand des Monitorings informieren will. Auch interessiert die Fraktion, welche in der Strategie aufgeführten Vorhaben aus den Einzelplänen der Bundesministerien ausfinanziert sind und für welche Projekte Mittel aus dem angekündigten „Digitalbudget“ benötigt werden. Daran anschließend fragen die Abgeordneten, ob die Bundesregierung plant, in den verbleibenden Haushaltsentwürfen dieser Legislatur ein Digitalbudget einzuführen.
Quelle: Deutscher Bundestag
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Am 27.Oktober gab es in der Stuttgarter Staatsgalerie die diesjährige Mitgliederversammlung der Ingenieurkammer Baden-Württemberg. Rund 100 Mitglieder waren im Saal der Staatsgalerie anwesend, um dem Rückblick auf das vergangene Jahr, der Vorausschau des kommenden Jahres sowie der Vorstellung aktueller Projekte beizuwohnen und sich in die Diskussion einzubringen. Ein Höhepunkt war die Wahl des neuen Kammervorstandes. Dabei konnten Präsident, Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelsmann, der erste Vizepräsident, Dr.-Ing. Klaus Wittemann, sowie Schatzmeister Dipl.-Ing. Guido Hils ihre Positionen verteidigen.
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100 Jahre IfKom: Berufsverband unterstützt Modernisierung des Ingenieurstudiums
Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens fordert der Verband der Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom), mit der Attraktivität von Ingenieurstudiengängen stärker um Studierende zu werben. Es muss uns gelingen, so die übereinstimmende Botschaft des Verbandes und der zu seinen Mitgliedern zählenden Hochschulen, mehr junge Menschen zu einem Studium der Ingenieurwissenschaften zu motivieren. Der IfKom-Bundesvorsitzende Heinz Leymann betonte auf der Festveranstaltung in Berlin: „Dadurch kann Deutschland seine Position in der technischen Entwicklung verbessern und seine Stellung im internationalen Wettbewerb festigen“. Die Begeisterung für die MINT-Fächer müssten Jungen und Mädchen in gleicher Weise und in frühem Alter nahegebracht werden. Leymann machte zudem auf die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeits-Aspekten aufmerksam. Nachfolgende Generationen müssten durch nachhaltige Technikentwicklung eine friedliche, klima- und menschenfreundliche Welt vorfinden. Dazu seien nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische, nachhaltige und ethische Aspekte zu berücksichtigen.
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Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung hat einen Bericht (20/8888) mit dem Titel „Chancen und Risiken der Digitalisierung kritischer kommunaler Infrastrukturen an den Beispielen der Wasser- und Abfallwirtschaft“ vorgelegt. Dieser bezieht sich auf Untersuchungen des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag und zeigt auf, wie Potenziale der Digitalisierung im Bereich der kommunalen Abfall- und Wasserwirtschaft ausgeschöpft werden können, während die Ver- und Entsorgungssicherheit weiterhin gewährleistet wird.