milad fakurian RMKlf kKWIo unsplash bearbeitet prvwDie Herausforderungen unserer Zeit – digitale Transformation, geopolitische Unsicherheiten, Klimawandel, Energiewende – erfordern belastbare und raumbezogene Entscheidungsgrundlagen. Die Geoinformationswirtschaft ist bereit, mit ihrer technologischen, wissenschaftlichen und praktischen Expertise einen entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der Regierungsziele zu leisten. Dieses Positionspapier formuliert konkrete Forderungen an die neue Bundesregierung, um die Potenziale von Geoinformation gezielt für die nächste Legislaturperiode zu erschließen.

zentrum fuer industrialisiertes bauen und sanieren prvwEin Innovationsschub für die Bauwirtschaft ist das Ziel des neuen S-TEC-Zentrums für Industrialisiertes Bauen und Sanieren (ZIBS), in dem die Stuttgarter Fraunhofer-Institute Unternehmen in Baden-Württemberg bei der Transformation der Bauwirtschaft unterstützen. Ab sofort können sich interessierte Unternehmen aus Baustoffproduktion und Baugewerbe ebenso wie Handwerksbetriebe, Architekturbüros oder Recyclingunternehmen um erste Unterstützungsformate wie Quick oder Craft Checks und Coachings bewerben. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert das Vorhaben mit über fünf Millionen Euro.

empowerment 9633195 1280 prvwWo haben die meisten Gründerinnen und Gründer studiert und geforscht? Eine Studie von Technischer Universität München (TUM), ETH Zürich und Universität Innsbruck zeigt erstmals ein vollständiges Bild für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die meisten Start-ups wurden im vergangenen Jahrzehnt von Studierenden, Mitarbeitenden und Alumni der TUM, der ETH und der Universität St. Gallen gegründet. Setzt man die Zahl der Start-ups in Relation zur Zahl der Studierenden, sind deutsche Privathochschulen am erfolgreichsten. Die gründungstärksten Branchen werden von nur wenigen Hochschulen geprägt.

IfKom Pressefoto 07 15 07 2025 prvwIn der zunehmend global vernetzten Arbeitswelt ändert sich das Anforderungsprofil an Ingenieurinnen und Ingenieure. „Nicht nur die Maximierung von Gewinnen steht im Vordergrund, sondern es geht auch um folgende Fragen: Welche sozialen Komponenten bestimmen die moderne Ingenieurtätigkeit? Welche Rolle spielt der Beruf für Persönlichkeit und Gesellschaft? Wie können junge Menschen für die sinnvolle Umsetzung technischer Möglichkeiten interessiert und fasziniert werden, und wie lassen sich sinnvoll ökologische, soziale und ökonomische Aspekte im Studium verknüpfen?“ betont IfKom-Bundesvorsitzender Heinz Leymann und fügt hinzu „für die Ingenieurwissenschaften muss der Nachhaltigkeitsgedanke Teil des Innovationsgedankens sein“.

anonymous 6512219 1280 prvwMicrosoft stellt zum 14. Oktober 2025 den Support für Windows 10 ein. Danach erhält das Betriebssystem keine kostenlosen Updates mehr – auch solche nicht, die sicherheitsrelevant sind und Schwachstellen schließen. Wer Windows 10 weiterhin nutzt, riskiert, dass Cyberkriminelle Sicherheitslücken ausnutzen und Schaden anrichten. Allen, die noch Windows 10 nutzen, empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) daher, rechtzeitig ein Upgrade auf Windows 11 durchzuführen oder auf ein anderes Betriebssystem (z.B. macOS oder Linux) umzusteigen. Eine Ausnahme stellen nur einige wenige für den Unternehmensbereich konzipierte Long-Term Servicing Channel (LTSC)-Varianten von Windows 10 dar. Nora Kluger, Expertin für Digitalen Verbraucherschutz beim BSI: „Verbraucherinnen und Verbraucher stellt das Ende des Supports von Windows 10 vor eine wichtige Entscheidung. Ein Betriebssystem weiterhin zu nutzen, für das es keine Sicherheitsupdates mehr gibt, öffnet Angreifern Tür und Tor. Mein Rat: Steigen Sie auf ein Betriebssystem um, das weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Dies ist ein wichtiger Schritt für Ihre Cybersicherheit!“

Vor dem Upgrade oder dem Wechsel zu einem anderen Betriebssystem sollten Sie eine Datensicherung durchführen, um einem möglichen Datenverlust vorzubeugen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Datensicherung finden Sie auf der BSI-Website. Vor dem Upgrade auf ein anderes Betriebssystem sollten Sie zudem prüfen, ob Ihr Gerät die Hardware-Anforderungen für das jeweilige System erfüllt. Falls nicht, ist unter Umständen ein Austausch bzw. eine Neuanschaffung der Hardware erforderlich.

Quelle Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik